Presseecho

Auf dieser Seite finden Sie Links zu ausgewählten Presseartikeln über Themen des Helmholtz-Zentrums Geesthacht. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an die Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Ansprechpartner
Übersicht
Aktuelle Meldungen Ältere Beiträge
Aktuelle Meldungen
Ältere Beiträge
Radiobeitrag: Expedition Uhrwerk Ozean
Im Juni 2016 ist der Zeppelin NT in Friedrichshafen am Bodensee gestartet. Am vergangenen Donnerstag hat er Zwischenstation in Berlin gemacht auf seiner Reise an die Ostsee. Wissenschaftler vom Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht wollen kleine Wasserwirbel in der Ostsee aufspüren und vermessen. Denn sie sollen einen großen Einfluss auf Nahrungskette, Algenwachstum und auf das Klima haben. Julia Vismann hat Zeppelin und Wissenschaftler ein paar Tage lang auf der Expedition "Uhrwerk Ozean" begleitet.
Resonator - "Wirbelforschung (Uhrwerk Ozean)"
Burkard Baschek ist Institutsleiter am Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht und untersucht kleine Wirbel in Ozeanen. Er verantwortet die zehntägige Expedition “Uhrwerk Ozean” im Juni 2016 vor Bornholm, bei dem Wirbel mit einem Zeppelin und Schnellbooten vermessen werden sollen, hinter denen sogenannte Schleppketten hängen.
Resonator - "Zeppelinflug (Uhrwerk Ozean)"
Der Resonator war auf Usedom, um einen kleinen Rundflug mit dem Forschungszeppelin der Expedition “Uhrwerk Ozean” zu machen und hinterher mit dem Piloten zu sprechen.
TV-Beiträge
Unsere Ozeane werden durch die Kraft unzähliger kleiner Wirbel im Wasser beeinflusst. Vergleichbar mit den Zahnrädern eines Uhrwerks greifen sie ineinander und wirken sich auf das weltweite Klima aus. Küstenforscher des Helmholtz-Zentrums Geesthacht untersuchen diese nahezu unbekannten Wirbel und stellen ihre Forschung in dem einzigartigen Projekt Uhrwerk Ozean vor.
Schweißverfahren im Flugzeugbau
Damit Flugzeuge und Autos leichter werden, reicht es nicht, nur Werkstoffe wie Magnesium mit einem geringen Gewicht einzusetzen. Auch mit innovativen Schweißverfahren lässt sich Masse sparen - beispielsweise mit dem am Helmholtz-Zentrum Geesthacht entwickelten Rührreibschweißen. Die Wissenschaftler des Instituts für Werkstoffforschung etablierten das Verfahren, damit Bauteile ohne zusätzliche Nieten zusammengefügt werden können.
Wie stabil solche Bauteile sind und wie sie zusammengefügt werden, erfahren Sie in einer Radioreportage des SWR, unter anderem mit dem Leiter der Abteilung "Festphase-Fügeprozesse", Dr. Jorge dos Santos:
Der Anfang des Klimawandels
Carsten Lemmen, Physiker am Helmholtz-Zentrum Geesthacht hat ein Computer-Modell entwickelt, mit dem man nachstellen kann, wie viel Kohlenstoff die Steinzeit-Menschen damals ausgestoßen haben. In einem Radiobeitrag spricht er über seine Arbeit und darüber, ob die Menschen vor etwa 50.000 Jahren bereits das Klima beeinflusst haben könnten:
Resonator - "Küstenforscher Hans von Storch im Interview"
Das HZG macht Material- und Küstenforschung. Die Küste ist der Teil des Meeres, der deutlich durch das Land beeinflusst wird. Seit mehr als 15 Jahren betreibt Hans von Storch Forschung, um zu beschreiben und zu verstehen, wie sich die Küstenumwelt ändert.
Resonator - "Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht"
Hervorgegangen aus der GKSS, steht in der Nähe von Hamburg das Helmholtz-Zentrum für Materialforschung und Küstenforschung. Pressesprecher Torsten Fischer erklärt die Schwerpunkte der Forschung am HZG.
Regionalmagazin RTL
Am 25. Juli 2011 startete bei RTL eine Serie über das Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Die Beiträge wurden im Regionalmagazin ausgestrahlt. Hier können Sie sich die Beiträge anschauen. In Teil eins wird gezeigt, wie aus der 1956 gegründeten Einrichtung das Zentrum für Material- und Küstenforschung wurde. Teil zwei beschreibt die Arbeit der Küstenforscher auf der Nordsee, Teil drei zeigt Einblicke in die Materialforschung.