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Benzinalternative Wasserstoff: Geesthachter Wissenschaftler erforschen Bor im Tank
Mit rund 2,3 Millionen Euro finanziert die Europäische Technologieinitiative „Fuel Cells and Hydrogen Joint Undertaking“ (FCH JU) die Entwicklung neuer Wasserstoff-Feststoffspeicher auf Basis von Borhydriden. Diese Verbindungen nehmen besonders viel Wasserstoff auf, die Tanks bleiben dadurch kompakt. Koordiniert wird das Projekt „Bor4Store“ vom Institut für Werkstoffforschung im Helmholtz-Zentrum Geesthacht.
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Die „Ludwig Prandtl“ feiert mit Hamburg den Hafengeburtstag
Vom 11. bis 13. Mai lag die "Ludwig Prandtl", das Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, zwischen Cap San Diego, Küstenwache und Feuerschiff. Die „Ludwig Prandtl“ war das erste und einzige Forschungsschiff auf dem HAFENGEBURTSTAG HAMBURG und im Hamburger Abendblatt als eines der „33 Dinge, die man auf dem Hafengeburtstag sehen sollte“ angekündigt. mehr

Neue Helmholtz-Graduiertenschule für Macromolecular Bioscience
Am Zentrum für Biomaterialentwicklung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht in Teltow, wird eine neue Helmholtz-Graduiertenschule für Macromolecular Bioscience eingerichtet. In Zusammenarbeit mit den universitären Partnern Freie Universität Berlin und Universität Potsdam wird dort künftig ein strukturiertes Doktorandenausbildungsprogramm angeboten. Gefördert wird die Graduiertenschule mit 2,4 Millionen Euro über sechs Jahre durch die Helmholtz-Gemeinschaft. Insgesamt werden etwa 80 Studierende von dem neu etablierten Ausbildungsprogramm profitieren.
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Ein neuer Messpfahl in der Elbmündung ermittelt Umweltdaten für die Küstenforschung
Mit einem neuen Messpfahl in der Elbmündung erfassen die Küstenforscher des Helmholtz-Zentrums Geesthacht Daten zur Gewässergüte und zum Sedimenttransport in der Elbmündung. Gemeinsam mit der Hamburg Port Authority werden mit diesen Messungen aktuelle Umweltzustände und langfristige Auswirkungen menschlicher Eingriffe auf die Elbe untersucht. mehr

Legte Zwischenstopp in Geesthacht ein: Bundestagsmitglied Krista Sager
Krista Sager, wissenschafts- und forschungspolitische Sprecherin der Bündnis90/Die Grünen-Fraktion besichtigte heute das Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Die Hamburgerin und Mitglied im Bundestag zeigte sich beeindurckt von der Vielzahl der Forschungsthemen. mehr

Küstenforschung hautnah erleben
Am 12. und 13. Mai legt das Forschungsschiff des Helmholtz-Zentrums Geesthacht „Ludwig Prandtl“ auf dem HAFENGEBURTSTAG HAMBURG an. Zwischen Großseglern und Hafenbarkassen können Sie Küstenforschung live erleben. Unsere Wissenschaftler stellen gemeinsam mit der Hamburg Port Authority ihre Forschungsaktivitäten vor. mehr

Nachwuchspreis für Magnesiumforscher: Zusatz von Seltenen Erden beeinflusst Blechverhalten
Im März ist Lennart Stutz, Magnesiumforscher im Helmholtz-Zentrum Geesthacht, auf der Jahrestagung der internationalen Gesellschaft „The Minerals, Metals & Materials Society“ (TMS) in Orlando, Florida mit einem Nachwuchspreis für die beste Veröffentlichung im Jahr 2011 ausgezeichnet worden. mehr

Auf Stippvisite in Geesthacht: Kiels Oberbürgermeister Torsten Albig
Die SPD-Politiker Torsten Albig, Spitzenkandidat für die Landtagswahl 2012 in Schleswig-Holstein und Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Kiel, sowie Olaf Schulze, Landtagsabgeordneter für den Wahlkreis Lauenburg-Süd, besuchten heute das Helmholtz-Zentrum Geesthacht. Die Politiker informieren sich über aktuelle Forschungsprojekte. mehr

Wohlfühlen statt Frust schieben: Arbeiten und Leben im Gleichgewicht
Mehr Zeit für Familie, Hobby oder Sport, flexible Arbeitszeiten oder eine betriebsinterne Kinderbetreuung, das sind heute Werte, die einen guten Arbeitgeber ausmachen. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht legt großen Wert auf die richtige Work-Life-Balance: mehr

Vom Satelliten ins Modell
Prof. Dr. Emil Stanev und seine Kollegen vom Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht sind Experten, wenn es um die Kombination von Messdaten und Computermodellen geht. Mit Ihrer Forschung verbessern die Küstenforscher die Vorhersage von Strömungen, Wellen und anderen Größen der Meeresumwelt. In dem Projekt „My Ocean 2“ beteiligen sie sich jetzt an der Entwicklung eines Vorhersageservice für die Weltmeere. mehr

Die Zukunft des Wattenmeeres: Wird verstärkter Regen das Wattenmeer vor dem Untergang bewahren?
Das Wattenmeer der Nordsee ist ein Naturwunder. Es hat sich im Laufe der letzten Jahrtausende trotz des ansteigenden Meeresspiegels gebildet. Erklären lässt sich das nur durch den Transport von Sand und Schlick aus der Nordsee auf die Wattenflächen. Die Mechanismen dieses Transportes sind jedoch unbekannt. Ein internationales Konsortium von Meeresforschern unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, geht diesem Phänomen nun auf den Grund. mehr

Materialforschung für die zukünftige Energieversorgung
Der Umbau der Energieversorgung erfordert neuartige Materialsysteme, um erneuerbare und konventionelle Energiequellen effizienter und umweltfreundlicher zu nutzen. Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Materialforschung für die zukünftige Energieversorgung als Portfoliothema identifiziert und fördert dieses Thema von 2012 bis 2016 mit zusätzlichen 21 Mio. Euro. Fünf Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft bringen ihre Expertise zu verschiedenen Aspekten der Materialforschung ein, um Dünnschichtsolarzellen und Hochtemperaturwerkstoffe zu untersuchen und weiter zu entwickeln. mehr

Ultraleichte Fahrzeuge: Neue Kooperation stärkt Magnesiumforschung in Geesthacht
Mehr als 100 Millionen Dollar stellt Südkoreas Regierung im Rahmen des World Premier Materials (WPM) Entwicklungsprogramms im Bereich der Magnesium-Technologie zur Verfügung. Das Geesthachter Magnesium-Innovations Center (MagIC) wird ein wichtiger wissenschaftlicher Projektpartner. In der einzigartigen Forschungsplattform wird intensiv an den Magnesium-Technologien der Zukunft geforscht. mehr

Forschung erleben
Unter dem Motto „Forschung erleben“ präsentiert das Helmholtz-Zentrum Geesthacht seine Arbeiten in der Material- und Küstenforschung. Einmal im Quartal ab 17:30 Uhr halten Mitarbeiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Zentrums einen allgemeinverständlichen Vortrag und führen über das Gelände in Geesthacht. Anschließend zeigen Wissenschaftler Ihre Labore und berichten über wechselnde Themen. mehr

Sturmfluten: Nur jeder Zweite fühlt sich bedroht – Sensibilität für Klimawandel nimmt ab
Am Helmholtz-Zentrum Geesthacht erforschen Wissenschaftler, wie Menschen in Hamburg Risiken durch den Klimawandel einschätzen. Sturmfluten und Überschwemmungen werden als größte Gefahr für die Stadt gesehen. Jedoch nur jeder zweite fühlt sich persönlich bedroht. mehr