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Neu im Wissenschaftsmagazin Helmholtz-Perspektiven: Fügetechnologien aus Geesthacht
In der zweiten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins der Helmholtz-Gemeinschaft stellen zwei Geesthachter Werkstoffforscher innovative Fügetechnologien vor. Prof. Dr. Norbert Huber, Institutsleiter Werkstoffforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht und Dr. Jorge Dos Santos erforschen Methoden, um Flugzeugkomponenten zusammenzufügen. mehr

Eröffnungsveranstaltung der Helmholtz-Graduiertenschule für Macromolecular Bioscience
Am Freitag den 27. September findet die Eröffnungsveranstaltung der Helmholtz-Graduiertenschule für Macromolecular Bioscience in der Freien Universität Berlin statt. Nach der Begrüßung durch den Wissenschaftlichen Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser und Grußworten aus Politik und Wissenschaft, wird es einen kurzen Einblick in die wissenschaftliche Arbeit geben. mehr

Forschung erleben
Unter dem Motto „Forschung erleben“ präsentiert das Helmholtz-Zentrum Geesthacht am Dienstag, den 17. September von 17:30 bis 19:15 Uhr seine Arbeiten in der Material- und Küstenforschung. Nach einem Überblick über die vielfältigen Themen des Forschungszentrums geht es dieses Mal speziell um Membranen. Dr. Torsten Brinkmann führt durch die Einrichtungen der Polymerforschung und erläutert das Thema anhand von Beispielen. mehr

Besuchte unser Zentrum: Staatssekretär Rolf Fischer
Staatssekretär Rolf Fischer aus dem Schleswig-Holsteinischen Ministerium für Bildung und Wissenschaft kam am 20. August 2013 für einen kurzen Besuch nach Geesthacht. Neben einem allgemeinen Überblick über die Forschungstätigkeiten am Helmholtz-Zentrum Geesthacht erhielt der Politiker einen detaillierten Einblick in die Arbeit des Norddeutschen Klimabüros.
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Geesthachter Küstenforscherin weist neuartige Flammschutzmittel in Aalen nach
Die Küstenforscherin Roxana Sühring untersucht, welche Rolle Flammschutzmittel beim Bestandsrückgang des Aals spielen. Mit ihren Untersuchungen weist Sühring sowohl bereits verbotene als auch neuartige dieser zum Brandschutz eingesetzten Chemikalien in dem Gewebe von Aalen nach – im europäischen Vergleich in teilweise hohen Konzentrationen. mehr

Röntgenexperiment zeigt Verwandtschaft von 150 Millionen Jahre alten Dino-Eiern
Ein internationales Forscherteam führte an zwei Beamlines des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) in Hamburg sehr detailreiche Untersuchungen von Fossilien mit Synchrotronstrahlung durch. Die Ergebnisse zur Evolution von Dino-Eiern wurden kürzlich in Nature Scientific Reports veröffentlicht. mehr
![Die Menschen wünschen sich mehr Naturschutz für die Elbe [Download]](/imperia/md/images/gkss/presse/pressemitteilungen/2013/fittosize__860_0_850486a3ec9b8c6b184f24d51cae84ae_dsc_0080.jpg)
Leben an der Elbe: Befragung zu Heimat, Behördenplanungen und Engagement
Die Abteilung „Sozioökonomie des Küstenraumes“ am Institut für Küstenforschung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) überprüft anhand einer Befragung Herausforderungen und Chancen für ein integriertes Management der rund 140 Kilometer langen Tideelberegion. Die im Auftrag der Hamburg Port Authority (HPA) durchgeführte Studie zeigt unter anderem, dass sich die Menschen an der Elbe mehr Naturschutz für die Elbe wünschen, sich jedoch selbst kaum aktiv an Planungsprozessen beteiligen. mehr

Formgedächtnis-Kunststoffe erstmals mit umkehrbarer Formänderung
Teltower Biomaterialforscher haben Kunststoffe entwickelt, die bei einer wählbaren Temperaturschwankung immer wieder in ihrer Form hin- und herwechseln. Das von seinen Schöpfern als „Polymer-Aktuatoren“ bezeichnete Material überwindet damit eine entscheidende Beschränkung ähnlicher Werkstoffe. Bisher konnten Polymere mit temperaturgesteuertem Formgedächtnis nur ein einziges Mal von einer Form in die andere umschalten. mehr

Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht war erstmals Partner beim Stadt-Spiel Mölln
Am 2. Juni experimentierte der Werkstoffwissenschaftler Stefan Börries vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht gemeinsam mit 20 Kindern mit Wasserstoff. Die Nachwuchs-Wasserstoffforscher erzeugten unter Anleitung des Experten aus Wasser selbst Wasserstoff und ließen damit ein Modellauto durchs Klassenzimmer flitzen. mehr

Küstenforschung live erleben
Vom 7. bis 11. Juli können Sie Küstenforschung live erleben. Das Forschungsschiff „Ludwig Prandtl“ des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) ist auf „Forschung vor Anker“ Tour und legt in den Häfen von Flensburg, Kappeln, Schleswig und Eckernförde zum Open Ship an. mehr

Weltweit forschen, zusammen wachsen.
Die internationalen Beziehungen, die Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Geesthacht global pflegen sowie die Entwicklungen im Flugzeug-Leichtbau bildeten die Schwerpunkte der diesjährigen Jahrestagung. Am 25. Juni kamen rund 300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Partner aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft in der Handelskammer in Hamburg zusammen. mehr

Baubeginn neuer Gruppenraum: Zehn neue Krippenplätze für unter Dreijährige
Die betriebsnahe Kindertageseinrichtung „Einsteinchen CompanyKids“ in Geesthacht erhält einen neuen Gruppenraum. Ab Anfang 2014 können weitere zehn Kinder im Alter zwischen acht Wochen bis drei Jahren aufgenommen werden. Der Baubeginn startete am 24. Juni mit dem symbolischen ersten Spatenstich durch den Wissenschaftlichen Geschäftsführer des Helmholtz-Zentrums Geesthacht Prof. Dr. Wolfgang Kaysser. mehr

Geesthachter Forscher reagieren auf Elbeflut
Das aktuelle Hochwasser bestimmt derzeit das Leben in großen Teilen Deutschlands. Seit einigen Tagen nehmen Küstenforscher des Helmholtz-Zentrum Geesthacht deshalb zweimal täglich Wasserproben am Wehr in Geesthacht und untersuchen, welche zusätzliche Nähr- und Schadstofffracht über die Elbe in die Nordsee gelangt. mehr

Neues Forschungsprogramm für den gesamten Ostseeraum: „Baltic Earth“
Am 10. Juni startet das neue Forschungsprogramm für den Ostseeraum „Baltic Earth“. Es löst das seit 1992 laufende internationale Ostseeforschungsprogramm BALTEX (Baltic Sea Experiment) ab. Wissenschaftler aus allen Ostseeanrainerstaaten haben in BALTEX die Wasser- und Energiekreisläufe zwischen Atmosphäre, Land und Wasser und die Auswirkungen des Klimawandels auf den Ostseeraum erforscht. In Baltic Earth wird diese Arbeit fortgesetzt und zusätzlich der Einfluss des Menschen auf die Umwelt im Ostseeraum stärker berücksichtigt. Das Forschungsnetzwerk wird koordiniert durch das Internationale BALTEX Sekretariat mit Sitz am Helmholtz-Zentrum Geesthacht. mehr

Forschung erleben
Unter dem Motto „Forschung erleben“ präsentiert das Helmholtz-Zentrum Geesthacht seine Arbeiten in der Material- und Küstenforschung. Einmal im Quartal ab 17:30 Uhr halten Mitarbeiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Zentrums einen allgemeinverständlichen Vortrag und führen über das Gelände in Geesthacht.
Anschließend zeigen Wissenschaftler ihre Labore und berichten über wechselnde Themen.
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