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GKSS und BTU Cottbus unterzeichnen Kooperationsvertrag
Das GKSS-Forschungszentrum Geesthacht und die Brandenburgische Technische Universität Cottbus (BTU) werden auf dem Gebiet der Werkstoffforschung zukünftig noch enger zusammenarbeiten. mehr

MERMAID oder wie die Meerjungfrau die Wasserqualität in der Nordsee und in Indonesien überwacht
Das neuartige, automatische Meeresüberwachungssystem MERMAID soll zukünftig rechtzeitig vor giftigen Algenblüten und Schadstoffeinleitungen in Meeren und Flüssen warnen. mehr

Willkommen in der Welt der Wissenschaft!
Weit öffnen sich die Tore am Sonnabend, 30. August 2003, von 10.00-17.00 Uhr,
im GKSS-Forschungszentrum Geesthacht, wenn Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die Bevölkerung zum Tag der offenen Tür einladen. Als Gast präsentiert sich auch die Europäische Weltraumbehörde ESA mit Bildern und Filmen aus dem Weltraum und einem großen Satelliten-Modell. mehr

Wechsel in der Geschäftsführung
Neuer wissenschaftlicher Geschäftsführer des GKSS-Forschungszentrums in Geesthacht ist seit dem 1. Juli 2003 Prof. Dr. Wolfgang Kaysser (52). Er übernimmt die Nachfolge von Prof. Dr. Günter von Sengbusch, der nach mehr als zehnjähriger Tätigkeit für GKSS in den Ruhestand geht. mehr

Dem Faktor "Verdunstung" auf der Spur
Im Rahmen zweier vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekte findet ab Montag, 19. Mai 2003, am Meteorologischen Observatorium Lindenberg des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Brandenburg ein Klima-Feldexperiment zum Thema "Verdunstung" statt. Koordinator dieses Experiments ist die Abteilung "Hydrometeorologie" des GKSS-Forschungszentrums Geesthacht. mehr

Ratgeber für die Bevölkerung
Ende April/Anfang Mai 2003 werden nahezu 60.000 Haushalte in einem Umkreis von zehn Kilometern um den GKSS-Forschungsreaktor eine Broschüre erhalten, die Hinweise für die betroffene Bevölkerung im Falle einer radiologischen Notfallsituation enthält. mehr

Großes Interesse an kleinen Partikeln
Noch bis zum 15. April 2003 findet im ostchinesischen Meer über den Küstengewässern Japans eine Messkampagne statt, an der sich neben japanischen Forschungseinrichtungen auch niederländische und deutsche Wissenschaftler beteiligen. 280.000 Euro hat die Europäische Weltraumorganisation ESA für den GKSS-Anteil der Forschungen, die unter der wissenschaftlichen Projektleitung des GKSS-Instituts für Küstenforschung laufen, bereitgestellt. mehr