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Wohlfühlen statt Frust schieben: Arbeiten und Leben im Gleichgewicht
Mehr Zeit für Familie, Hobby oder Sport, flexible Arbeitszeiten oder eine betriebsinterne Kinderbetreuung, das sind heute Werte, die einen guten Arbeitgeber ausmachen. Das Helmholtz-Zentrum Geesthacht legt großen Wert auf die richtige Work-Life-Balance: mehr

Vom Satelliten ins Modell
Prof. Dr. Emil Stanev und seine Kollegen vom Institut für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht sind Experten, wenn es um die Kombination von Messdaten und Computermodellen geht. Mit Ihrer Forschung verbessern die Küstenforscher die Vorhersage von Strömungen, Wellen und anderen Größen der Meeresumwelt. In dem Projekt „My Ocean 2“ beteiligen sie sich jetzt an der Entwicklung eines Vorhersageservice für die Weltmeere. mehr

Die Zukunft des Wattenmeeres: Wird verstärkter Regen das Wattenmeer vor dem Untergang bewahren?
Das Wattenmeer der Nordsee ist ein Naturwunder. Es hat sich im Laufe der letzten Jahrtausende trotz des ansteigenden Meeresspiegels gebildet. Erklären lässt sich das nur durch den Transport von Sand und Schlick aus der Nordsee auf die Wattenflächen. Die Mechanismen dieses Transportes sind jedoch unbekannt. Ein internationales Konsortium von Meeresforschern unter Beteiligung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, geht diesem Phänomen nun auf den Grund. mehr

Materialforschung für die zukünftige Energieversorgung
Der Umbau der Energieversorgung erfordert neuartige Materialsysteme, um erneuerbare und konventionelle Energiequellen effizienter und umweltfreundlicher zu nutzen. Die Helmholtz-Gemeinschaft hat die Materialforschung für die zukünftige Energieversorgung als Portfoliothema identifiziert und fördert dieses Thema von 2012 bis 2016 mit zusätzlichen 21 Mio. Euro. Fünf Forschungszentren der Helmholtz-Gemeinschaft bringen ihre Expertise zu verschiedenen Aspekten der Materialforschung ein, um Dünnschichtsolarzellen und Hochtemperaturwerkstoffe zu untersuchen und weiter zu entwickeln. mehr

Ultraleichte Fahrzeuge: Neue Kooperation stärkt Magnesiumforschung in Geesthacht
Mehr als 100 Millionen Dollar stellt Südkoreas Regierung im Rahmen des World Premier Materials (WPM) Entwicklungsprogramms im Bereich der Magnesium-Technologie zur Verfügung. Das Geesthachter Magnesium-Innovations Center (MagIC) wird ein wichtiger wissenschaftlicher Projektpartner. In der einzigartigen Forschungsplattform wird intensiv an den Magnesium-Technologien der Zukunft geforscht. mehr

Forschung erleben
Unter dem Motto „Forschung erleben“ präsentiert das Helmholtz-Zentrum Geesthacht seine Arbeiten in der Material- und Küstenforschung. Einmal im Quartal ab 17:30 Uhr halten Mitarbeiter der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Zentrums einen allgemeinverständlichen Vortrag und führen über das Gelände in Geesthacht. Anschließend zeigen Wissenschaftler Ihre Labore und berichten über wechselnde Themen. mehr

Sturmfluten: Nur jeder Zweite fühlt sich bedroht – Sensibilität für Klimawandel nimmt ab
Am Helmholtz-Zentrum Geesthacht erforschen Wissenschaftler, wie Menschen in Hamburg Risiken durch den Klimawandel einschätzen. Sturmfluten und Überschwemmungen werden als größte Gefahr für die Stadt gesehen. Jedoch nur jeder zweite fühlt sich persönlich bedroht. mehr

Klimawandel und Küstenschutz im Internet
Neue Webseite des Norddeutschen Klimabüros informiert über Sturmfluten, Klimawandel und Küstenschutzbedarf - heute und in Zukunft. mehr

Technologie und Medizin: Helmholtz-Zentren unterzeichnen Kooperationsvereinbarung
Technologiegetriebene Ansätze in der Gesundheitsforschung haben in den letzten Jahrzehnten verstärkt Einzug in die medizinische Diagnostik und Therapie gehalten. In dem neuen Portfoliothema der Helmholtz-Gemeinschaft „Technologie und Medizin – Multimodale Bildgebung zur Aufklärung des in vivo Verhaltens von polymeren Biomaterialien“ arbeiten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus sechs Helmholtz-Zentren und drei Universitäten zusammen, um komplexe Zusammenhänge noch besser zu verstehen. Mit der gestrigen Unterzeichnung der Kooperationsvereinbarung wurde die gemeinsame Zusammenarbeit besiegelt. mehr

Nordseesturmfluten im Klimawandel
In der Nacht vom 16. auf den 17. Februar 1962, traf eine schwere Sturmflut auf die deutsche Nordseeküste. Besonders stark betroffen war die Hansestadt Hamburg. Ganze Stadtteile standen unter Wasser und mehr als 300 Menschen kamen ums Leben. Auch nach dieser Katastrophe gab es weitere schwere Sturmfluten. Ähnliche klimatische Ereignisse können sich jederzeit wiederholen. Wissenschaftler des Instituts für Küstenforschung am Helmholtz-Zentrum Geesthacht beobachten das Sturmflutgeschehen in der Deutschen Bucht deshalb sehr genau. Denn nach derzeitigem Kenntnisstand wird der Hochwasserschutz noch bis etwa 2030 so wirksam sein wie heute. Danach muss die Situation neu bewertet werden. mehr

Hamburgs Wissenschaftssenatorin besucht das Helmholtz-Zentrum Geesthacht
Dr. Dorothee Stapelfeldt, Wissenschaftssenatorin und Zweite Bürgermeisterin Hamburgs, informierte sich am 30. Januar 2012 auf dem Gelände des Helmholtz-Zentrums Geesthacht über die Material- und Küstenforschung. mehr

Die Stadt von morgen - klimafreundlich, nachhaltig, lebenswert.
Städte im Klimawandel standen im Fokus der Jahrestagung des Climate Service Centers in der Handelskammer Hamburg. Das Climate Service Center, eine Einrichtung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht, lud zur hochkarätig besetzten Veranstaltung ein. mehr

Lüneburger Erstsemester erforschen Labore in Geesthacht
Für 180 frisch eingeschriebene Studenten der Umweltwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg hieß es gestern: Früh aufstehen und den Bus nach Geesthacht nehmen. Am Ziel wurden den Erstsemestern die verschiedenen Kooperationen zwischen dem Geesthachter Institut für Küstenforschung und der Leuphana Universität vorgestellt. mehr

Junge Forscher im Wettbewerb: Helmholtz-Zentrum Geesthacht bietet Bühne für Talente
Am 3. Februar 2012 kommen mehr als 120 Schülerinnen und Schüler nach Geesthacht, um ihre Projekte zu präsentieren. Im Jugend forscht Regionalwettbewerb Schleswig-Holstein Süd wetteifern die Nachwuchswissenschaftler im Helmholtz-Zentrum Geesthacht und im Geesthachter Innovations- und Technologiezentrum (GITZ) um einen der begehrten Plätze im Landeswettbewerb, der im März in Kiel stattfinden wird. mehr

Eröffnung: Biomedizintechnikum II am Standort Teltow
Am 12. Dezember 2011 um 18 Uhr wird das neue Forschungsgebäude des Zentrums für Biomaterialentwicklung des Helmholtz-Zentrums Geesthacht seiner Bestimmung übergeben. Mit rund 2000 Quadratmetern Nutzfläche bietet der Erweiterungsbau Raum für neue Laboratorien und Büros. Um die Entwicklung neuartiger, kunststoff-basierter Materialien voranzubringen, werden hier insbesondere Sterilisationstechniken, neuartige Wirkstoff-Materialkombinationen und der Aufbau von Makromolekül-Bibliotheken Gegenstand der Forschung sein. mehr