Institut für Küstenforschung

Wälder beeinflussen den globalen Quecksilber-Kreislauf maßgeblich
Pflanzen und ihre Blätter sind vermutlich maßgeblich daran beteiligt, dass menschengemachte Emissionen des schädlichen Quecksilbers abgefangen werden – das zeigt eine neue Studie in der Fachzeitschrift Nature Geoscience, an der Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums Geesthacht (HZG) beteiligt sind.
Herausforderungen an Tide-Elbe und Nordsee
Am 16. März sind über 60 regionale Akteure zum Elbe-Nordsee Supersite Workshop in Hamburg zusammengekommen, um über künftige Forschungsvorhaben zu diskutieren.
Helmholtz-Zentrum Geesthacht zeichnet den Klimatologen Rudolf Brázdil mit Eduard-Brückner-Preis für Klimaforschung aus
Im Rahmen der 11. Deutschen Klimatagung (DKT) in der Goethe-Universität in Frankfurt am Main erhält am 6. März 2018 der Tscheche Rudolf Brázdil für seine herausragende interdisziplinäre Leistung in der Klimaforschung den vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) gestifteten und mit 1.500 Euro dotierten Eduard-Brückner-Preis.Das Institut für Küstenforschung wurde im Jahr 2001 gegründet und besteht aus den drei Bereichen "Biogeochemie im Küstenmeer", "Operationelle Systeme" und "Systemanalyse und Modellierung". Hier erforschen Wissenschaftler die Prozesse an der Küste und die Wechselwirkungen zwischen Land, Meer und Mensch. Gemeinsames Ziel ist es, den derzeitigen Wandel und die Perspektiven für einen zukünftigen Wandel einzuschätzen, um so eine wissenschaftliche Basis für eine nachhaltige Entwicklung und ein zukunftsorientiertes Management der Küsten zu schaffen.