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Helmholtz International Fellow Award

Fünf herausragende internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wurden mit „Helmholtz International Fellow Award“ der Helmholtz-Gemeinschaft ausgezeichnet

Sie forschen auf den Gebieten der Photovoltaik, der Erdsystemforschung, zu Motoneuronkrankheiten oder dem Ursprung des Universums sowie zu den gesundheitlichen Risiken von Klimaveränderungen. Fünf herausragende internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sind jetzt mit dem „Helmholtz International Fellow Award“ der Helmholtz-Gemeinschaft ausgezeichnet worden.

Internationaler Helmholtz-Stipendiumspreis

„Die Zusammenarbeit mit den besten Forscherinnen und Forschern weltweit ist ein vorrangiges Ziel der internationalen Aktivitäten von Helmholtz. Aus diesem Grund haben wir den Helmholtz International Fellow Award etabliert“, sagt Otmar D. Wiestler, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. „Mit dieser Auszeichnung wollen wir internationale Kooperationen weiter stärken. Ich gratuliere den fünf jetzt ausgewählten Preisträgerinnen und Preisträgern von ganzem Herzen. Sie alle sind in außergewöhnlicher Weise auf wissenschaftlichen Gebieten aktiv, die für die Arbeit unserer Forschungsgemeinschaft zentral sind.“ Neben einem Preisgeld in Höhe von 20.000 Euro erhalten die Preisträgerinnen und Preisträger eine Einladung zu einem Forschungsaufenthalt an einem oder mehreren Helmholtz-Zentren.

Vom Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung (HZG), wurde Prof. Dr. Kristie L. Ebi von der University of Washington, School of Public Health und School of Medicine, für den Helmholtz International Fellow Award 2019 nominiert und jetzt damit ausgezeichnet. Kristie Ebi wird zu einem Forschungsaufenthalt an das Climate Service Center Germany, GERICS, einer eigenständigen Einrichtung des HZG, eingeladen. So sollen unter anderem erste Kooperationen hinsichtlich der Entwicklung von Klimaservice-Produkten aufgebaut und intensiviert werden.

„Mit dieser Auszeichnung wollen wir internationale Kooperationen weiter stärken“, sagt Otmar D. Wiestler, der Präsident der Helmholtz-Gemeinschaft. Der Preis soll dazu beitragen, dass bestehende Kooperationen zwischen Helmholtz-Zentren und ausländischen Forschungseinrichtungen intensiver werden und Helmholtz-Forschende sich mit exzellenten internationalen Kolleginnen und Kollegen noch stärker vernetzen.

Die weiteren Preisträgerinnen und Preisträger sowie zusätzliche Informationen können Sie der Pressemeldung der Helmholtz-Gemeinschaft entnehmen:
Weitere Informationen [www.helmholtz.de]