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Staatssekretär Dr. Oliver Grundei besuchte Helmholtz-Zentrum Geesthacht

Dr. Oliver Grundei, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, informierte sich gestern über die Themen des Helmholtz-Zentrums Geesthacht.

Dr. Oliver Grundei, Staatssekretär im Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur des Landes Schleswig-Holstein, informierte sich gestern aus erster Hand über die Themen des Helmholtz-Zentrums Geesthacht.

Dr. Oliver Grundei mit dem wissenschaftlichen Geschäftsführer des HZG, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser und dem kaufmännischen Geschäftsführer, Michael Ganß

Dr. Oliver Grundei (Mitte) mit dem wissenschaftlichen Geschäftsführer des HZG, Prof. Dr. Wolfgang Kaysser (links) und dem kaufmännischen Geschäftsführer, Michael Ganß (rechts). Foto: HZG/Jan-Rasmus Lippels

Begleitet wurde Dr. Grundei von Mitgliedern der CDU Geesthacht: Fraktionsvorsitzender Sven Minge, Ortsvorsitzende Nicole Voss und stellvertretender Ortsvorsitzender Björn Reuter.

Nach einem aufschlussreichen Überblick über das Helmholtz-Zentrum Geesthacht (HZG) durch den wissenschaftlichen Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kaysser betonte Sven Minge: "Für mich ist neben der Wissenschaft auch das Engagement des HZG als familienfreundlicher Arbeitgeber mit einer eigenen KITA etwas ganz besonderes hier im Kreis Herzogtum Lauenburg."

Anschließend berichtete Prof. Dr. Kay-Christian Emeis, Leiter des Teilinstituts Biogeochemie im Küstenmeer, über die wissenschaftliche Arbeit im Institut für Küstenforschung,

Danach folgte eine Präsentation des Küstenbeobachtungssystems "COSYNA - „Coastal Observing System for Northern and Arctic Seas” durch Dr. Christiane Eschenbach.

Polymerforscher Dr. Torsten Brinkmann zeigte anschließend im Institut für Polymerforschung die im HZG entwickelten Membranen zur Luftreinhaltung.

Letzte Station bildete das Magensium Innovation Centre (MagIC) im HZG. Prof. Dr. Karl Ulrich Kainer, Leiter des MagIC, und Prof. Dr. Regine Willumeit-Römer, Leiterin des Teilinstituts Metallische Biomaterialien, präsentierten dem Staatssekretär ihre Forschung zum Leichtmetall. Dieses eignet sich sowohl für Anwendungen im Fahrzeugbau als auch für biommedizinische Implantate.

Er habe heute viel Neues kennengelernt. Insbesondere der Bogen, den das Helmholtz-Zentrum in allen Bereichen von der Grundlagenforschung bis hin zur erfolgreichen Anwendung schaffe, fasziniere sehr. Mit diesen Worten fasste zum Abschluss Dr. Oliver Grundei seinen Besuch zusammen.

Kontakt:


Heidrun Hillen

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

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